Dein Weg zu einem ausgeglichenen und erfolgreichen Leben!
Nagomi-Coaching: Coaching bietet individuelle Unterstützung und Werkzeuge für Zielerreichung, Stressbewältigung und ein erfülltes Leben.
Nagomi-Coaching in drei Kategorien
Reiki-Energieheilung
- 1.) Reiki (霊気): Reiki ist eine traditionelle japanische Technik zur Harmonisierung von Körper und Geist durch Energieübertragung. Diese Methode basiert auf der Idee, dass eine universelle Lebensenergie durch die Hände des Praktizierenden fließt und Heilung auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene fördert. Reiki wird häufig zur Stressreduzierung, Entspannung und Förderung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt. Das System wurde in den 1920er Jahren von Mikao Usui gegründet, einem buddhistischen Mönch, der nach einem tieferen Verständnis spiritueller Heilmethoden suchte.
Hier mehr zu REIKI erfahren: REIKI
- 2.) Shinrin-Yoku (森林浴): Auch bekannt als Waldbaden, ist Shinrin-Yoku eine Methode zur Steigerung des Wohlbefindens durch den Aufenthalt in der Natur, insbesondere in Wäldern. Dieser japanische Begriff bedeutet wörtlich „Waldbad“ und fördert das Eintauchen in die Atmosphäre des Waldes, um Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und das Immunsystem zu stärken. Studien haben gezeigt, dass das Verweilen in natürlichen Umgebungen zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet, einschließlich der Senkung von Blutdruck und Herzfrequenz.
Hier mehr zu ShINRIN-YOKU erfahren: Shinrin-Yoku
- 3.) Kintsugi (金継ぎ): Kintsugi, was wörtlich „Goldverbindung“ bedeutet, ist eine traditionelle japanische Kunstform, die zerbrochene Keramik mit Lack und Gold repariert. Diese Technik hebt die Brüche und Reparaturen hervor, anstatt sie zu verstecken, und betont die Schönheit des Unvollkommenen und der Vergänglichkeit. Kintsugi symbolisiert die Akzeptanz von Fehlern und die Idee, dass Brüche und Reparaturen Teil der Geschichte eines Objekts sind, die seine Schönheit und Einzigartigkeit erhöhen.
Hier mehr über Kintsugi erfahren! Kintsugi
Ikigai – Lebenssinn
- 4.) Ikigai (生きがい): Ikigai ist ein japanisches Konzept, das sich auf den Sinn des Lebens und das, was uns morgens aufstehen lässt, bezieht. Es stellt den Schnittpunkt von vier grundlegenden Bereichen dar: Was man liebt, worin man gut ist, was die Welt braucht und wofür man bezahlt werden kann. Das Finden des eigenen Ikigai führt zu einem erfüllten und ausgeglichenen Leben, indem es die persönliche Leidenschaft und den Zweck mit den Bedürfnissen der Gesellschaft und beruflichen Möglichkeiten in Einklang bringt.
Hier findest Du mehr zu IKIGAI! IKIGAI
- 5.) Kaizen (改善): Kaizen bedeutet kontinuierliche Verbesserung durch kleine, stetige Veränderungen und kann auch im persönlichen Leben angewendet werden. Es ermutigt dazu, regelmäßig kleine Verbesserungen in verschiedenen Lebensbereichen vorzunehmen, sei es in der Gesundheit, in Beziehungen oder in persönlichen Gewohnheiten. Durch die konsequente Umsetzung von Kaizen kann man nach und nach eine positive Veränderung und ein erfüllteres Leben erreichen.
Hier mehr über Kaizen erfahren! Kaizen
- 6.) Gaman (我慢): Gaman ist eine japanische Tugend, die Geduld, Beharrlichkeit und Ausdauer in schwierigen Zeiten betont. Es bedeutet, trotz Herausforderungen oder Unannehmlichkeiten Stärke und Selbstkontrolle zu bewahren. Im persönlichen Leben ermutigt Gaman dazu, Hindernisse mit Ruhe und Standhaftigkeit zu überwinden und dabei inneren Frieden und Stabilität zu finden. Diese Tugend hilft, langfristige Ziele zu erreichen und schwierige Situationen mit Würde zu meistern.
Hier mehr über Gaman erfahren! Gaman
Nagomi-Coaching – Harmonie
- 7.) Nagomi (和み): Nagomi bedeutet „Harmonie“ und betont die Bedeutung des Strebens nach innerem Frieden und Ausgleich im täglichen Leben. Es geht darum, Konflikte zu vermeiden und ein harmonisches Miteinander zu fördern, sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Umfeld. Durch das Praktizieren von Nagomi kann man eine tiefere Verbindung zu sich selbst und zu anderen aufbauen, was zu einem erfüllteren und zufriedeneren Leben führt.
Hier findest Du mehr zu Nagomi! Nagomi
Weitere japanische Philosophien für Deine Problemlösung
- 8.) Wabi-Sabi (侘寂): Wabi-Sabi ist ein japanisches ästhetisches Konzept, das die Schönheit in der Unvollkommenheit und Vergänglichkeit betont. Es schätzt das Einfache, das Natürliche und das Unvollkommene und erkennt die Vergänglichkeit aller Dinge an. Wabi-Sabi ermutigt dazu, die Schönheit im Unvollkommenen zu finden und die natürlichen Zyklen von Wachstum und Verfall zu akzeptieren. Es fördert ein Leben in Einfachheit und Authentizität und schätzt die kleinen, vergänglichen Momente des Alltags.
Hier findest Du mehr zu Wabi-Sabi! Wabi-Sabi
- 9.) Mono no Aware (物の哀れ): Mono no Aware ist ein japanisches Konzept, das die tiefe Empfindsamkeit gegenüber der Vergänglichkeit aller Dinge beschreibt. Es betont das Bewusstsein für die flüchtige Natur des Lebens und die Schönheit, die in der Vergänglichkeit liegt. Mono no Aware ermutigt dazu, die emotionalen Reaktionen auf diese Vergänglichkeit anzuerkennen und zu schätzen, sei es Trauer, Freude oder Melancholie. Es hilft, die Kostbarkeit der gegenwärtigen Momente zu erkennen und ein tiefes Verständnis für die vergängliche Natur des Daseins zu entwickeln.
Hier findest Du mehr über Mono-No-Aware! Mono-No-Aware
- 10.) Oubaitori (桜梅桃李): Oubaitori ist ein japanisches Konzept, das aus den vier Schriftzeichen für Kirschblüte, Pflaumenblüte, Pfirsichblüte und Pflaumenblüte besteht. Es symbolisiert die Idee, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg und seine eigene Zeit hat zu blühen, so wie verschiedene Bäume zu verschiedenen Zeiten blühen. Dieses Konzept ermutigt zur Akzeptanz der individuellen Unterschiede und betont, dass man seinen eigenen Lebensweg verfolgen sollte, ohne sich mit anderen zu vergleichen. Oubaitori fördert das Verständnis, dass jeder Mensch einzigartig ist und sein Potenzial in seiner eigenen Zeit entfalten kann.
Hier findest Du mehr zu OUBAITORI! OUBAITORI
- 11.) Anshin (安心): ist ein japanischer Begriff, der wörtlich „Frieden des Geistes“ oder „Sicherheit“ bedeutet. In der japanischen Philosophie und Kultur spielt Anshin eine wichtige Rolle, da es das Gefühl des inneren Friedens und der Gelassenheit beschreibt, das durch Vertrauen, Sicherheit und Freiheit von Sorgen erreicht wird. Es ist ein zentrales Konzept in der japanischen Gesellschaft und findet Anwendung in verschiedenen Lebensbereichen, einschließlich der Medizin, der Erziehung und des Managements.
Hier findest Du mehr zu ANSHIN! Anshin
- 12.) Bushido (武士道) bedeutet wörtlich „Der Weg des Kriegers“. Es setzt sich aus den Kanji-Zeichen zusammen:
- 武 (bu) bedeutet „Krieger“ oder „Krieg“.
- 士 (shi) bedeutet „Krieger“ oder „Samurai“.
- 道 (do) bedeutet „Weg“ oder „Pfad“.
Zusammen bildet „Bushido“ die Philosophie und Ethik, nach der sich die Samurai richteten.
Hier findest Du mehr zu Bushido! Bushido
- 13.) Chisoku (知足) setzt sich aus zwei Kanji-Zeichen zusammen:
- 知 (chi) bedeutet „Wissen“ oder „Erkenntnis“.
- 足 (soku) bedeutet „Genügsamkeit“ oder „Zufriedenheit“.
- Zusammen drückt „Chisoku“ das Konzept der Zufriedenheit durch Wissen oder Erkenntnis aus, im Sinne davon, mit dem, was man hat, zufrieden zu sein.
Hier findest Du mehr über Chisoku! Chisoku
- 14.) Dan-sha-ri“ (断捨離) ist ein Konzept, das oft mit Minimalismus und der Kunst des Aufräumens in Verbindung gebracht wird. Es besteht aus drei Kanji-Zeichen:
- 断 (dan) bedeutet „loswerden“ oder „entscheiden, sich zu trennen“.
- 捨 (sha) bedeutet „wegwerfen“ oder „abgeben“.
- 離 (ri) bedeutet „trennen“ oder „freisetzen“.
Zusammen beschreibt „Dan-sha-ri“ den Prozess, sich von unnötigen Dingen zu trennen, um ein bewussteres und einfacheres Leben zu führen.
Hier findest Du mehr zu Dan-Sha-Ri! Dan-Sha-Ri
- 15.) Enso (円相) ist ein bedeutungsvolles Symbol in der Zen-Buddhismus-Tradition und steht oft für Erleuchtung, Stärke, Eleganz und das Universum. Es besteht aus folgenden Kanji-Zeichen:
- 円 (en) bedeutet „Kreis“.
- 相 (so) bedeutet „Aspekt“ oder „Form“.
„Enso“ wird häufig als ein freihändig gemalter Kreis dargestellt, der oft in einem Pinselstrich gezeichnet wird, um das Moment des Schaffens und die Freiheit des Geistes auszudrücken.
Hier findest Du mehr zu Enso! Enso
- 16.) Fudoshin (不動心) ist ein Konzept aus der japanischen Kriegskunst und dem Zen-Buddhismus, das den Zustand eines „unbewegten Geistes“ oder „unerschütterlichen Geistes“ beschreibt. Es besteht aus folgenden Kanji-Zeichen:
- 不 (fu) bedeutet „nicht“ oder „ohne“.
- 動 (do) bedeutet „Bewegung“ oder „bewegen“.
- 心 (shin) bedeutet „Geist“ oder „Herz“.
- Zusammen steht „Fudoshin“ für einen Geist, der unbewegt und unerschütterlich bleibt, unabhängig von äußeren Umständen oder Bedrohungen.
Hier findest Du mehr zu Fudoshin! Fudoshin
- 17.) Gamanzuyoi (我慢強い) beschreibt eine Person, die geduldig und ausdauernd ist. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 我 (ga) bedeutet „ich“ oder „mein“.
- 慢 (man) bedeutet „Geduld“ oder „Toleranz“.
- 強い (tsuyoi) bedeutet „stark“ oder „kraftvoll“.
Zusammen steht „Gamanzuyoi“ für die Eigenschaft, geduldig und widerstandsfähig zu sein, und sich nicht leicht entmutigen zu lassen.: Starke Geduld und Ausdauer.
Hier findest Du mehr zu Gamanzuyoi! Gamanzuyoi
- 18.) Giri-Ninjō (義理人情) beschreibt das Zusammenspiel von Pflicht und menschlichen Gefühlen, ein zentrales Konzept in der japanischen Kultur. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 義理 (giri) bedeutet „Pflicht“ oder „Verpflichtung“.
- 人情 (ninjō) bedeutet „menschliche Gefühle“ oder „Mitgefühl“.
„Giri-Ninjō“ beschreibt das Gleichgewicht zwischen den sozialen Verpflichtungen und den persönlichen Emotionen, die eine Person empfindet.
Hier findest Du mehr zu Giri-Ninjo! Giri-Ninjo
- 19.) Haiku (俳句) ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die aus drei Zeilen mit einer Silbenstruktur von 5-7-5 besteht. Es ist bekannt für seine Fähigkeit, eine Stimmung oder ein Bild mit wenigen Worten einzufangen.
Diese Art von Gedicht ist eng mit der Natur verbunden und nutzt oft saisonale Referenzen, um die Atmosphäre zu verstärken.
Hier findest Du mehr zu HAIKU! Haiku
- 20.) Hara Hachi Bu (腹八分) ist ein japanisches Konzept, das aus den folgenden Kanji-Zeichen besteht:
- 腹 (hara) bedeutet „Bauch“ oder „Magen“.
- 八分 (hachi bu) bedeutet „acht Zehntel“ oder „80 Prozent“.
Zusammen drückt „Hara Hachi Bu“ die Idee aus, nur so viel zu essen, bis man etwa zu 80% satt ist. Diese Praxis fördert ein bewussteres und gesünderes Essverhalten.
Hier findest Du mehr zu HARA HACH BU! Hara Hachi Bu
- 21.) Haragai (腹甲斐) ist ein japanischer Begriff, der „innere Stärke“ oder „inneren Mut“ beschreibt. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 腹 (hara) bedeutet „Bauch“ oder „Magen“.
- 甲斐 (gai) bedeutet „Nutzen“ oder „Wert“.
Zusammen drückt „Haragai“ die Idee von innerer Stärke und Ausdauer aus, die aus dem Inneren kommt.
Hier findest Du mehr zu HARAGAI! Haragai
- 22.) Hojojutsu (捕縄術) ist eine traditionelle japanische Kriegskunst, die sich auf das Fesseln und Binden mit Seilen spezialisiert hat. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 捕 (ho) bedeutet „fangen“ oder „greifen“.
- 縄 (jo) bedeutet „Seil“ oder „Strick“.
- 術 (jutsu) bedeutet „Kunst“ oder „Technik“.
„Hojojutsu“ wurde von Samurai und anderen Kriegern verwendet, um Gefangene zu sichern oder Gegner zu immobilisieren.
Hier findest Du mehr zu HOJOJUTSU! Hojojutsu
- 23.) Ikioi (勢い) bedeutet „Schwung“, „Kraft“ oder „Energie“. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 勢 (iki) bedeutet „Schwung“, „Dynamik“ oder „Energie“.
- い (oi) ist eine phonetische Ergänzung, um das Wort auszusprechen und die Bedeutung zu verstärken.
„Ikioi“ beschreibt die Energie und Dynamik, die eine Handlung oder ein Zustand haben kann. Es wird oft verwendet, um die Lebhaftigkeit oder Entschlossenheit einer Person oder Handlung zu beschreiben.
Hier findest Du mehr zu IKIOI! Ikioi
- 24.) Inemuri (居眠り) beschreibt das Phänomen des Nickerchens oder Dösens in der Öffentlichkeit in Japan. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 居 (i) bedeutet „sitzen“ oder „bleiben“.
- 眠り (nemuri) bedeutet „Schlaf“ oder „Nickerchen“.
„Inemuri“ bedeutet wörtlich „anwesend sein und schlafen“ und wird oft als Zeichen dafür gesehen, dass jemand hart arbeitet, da es akzeptiert ist, während des Tages kurz zu schlafen, um die Energie aufzufrischen.
Hier findest Du mehr zu INEMURI! Inemuri
- 25.) Jinen (自然) ist ein japanisches Wort, das „Natur“ oder „Natürlichkeit“ bedeutet. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 自 (ji) bedeutet „selbst“ oder „von selbst“.
- 然 (nen) bedeutet „so sein“ oder „natürlich“.
Zusammen beschreibt „Jinen“ die Idee der Natürlichkeit, der Spontaneität und des Einklangs mit der Natur. Es kann sich sowohl auf die äußere Natur als auch auf die innere Natur einer Person beziehen.
Hier findest Du mehr über JINEN! Jinen
- 26.) Johakyu (序破急) ist ein Konzept aus der traditionellen japanischen Kunst und Aufführung, das den Aufbau und die Struktur eines Werkes beschreibt. Es besteht aus folgenden Kanji-Zeichen:
- 序 (jo) bedeutet „Einleitung“ oder „Beginn“.
- 破 (ha) bedeutet „Bruch“ oder „Zerbrechen“.
- 急 (kyu) bedeutet „Schnelligkeit“ oder „Eile“.
Zusammen beschreibt „Johakyu“ den natürlichen Fluss eines Werkes von der langsamen Einleitung über den Bruch oder die Veränderung bis hin zu einem schnellen und dramatischen Schluss. Dieses Konzept wird in vielen Kunstformen wie Noh-Theater, Kalligraphie und Musik verwendet.
Hier findest Du mehr zu JOHAKYU! Johakyu
- 27.) Kanso (簡素) ist ein Konzept in der japanischen Ästhetik, das Einfachheit und Klarheit betont. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 簡 (kan) bedeutet „einfach“ oder „schlicht“.
- 素 (so) bedeutet „rein“ oder „essentiell“.
Kanso beschreibt eine Herangehensweise, bei der unnötige Elemente entfernt werden, um die Essenz und Schönheit der Einfachheit hervorzuheben.
Hier findest Du mehr zu KANSO! Kanso
- 28.) Ki (気) ist ein zentrales Konzept in der japanischen Kultur, das sich auf Lebensenergie oder innere Kraft bezieht. Es setzt sich aus folgendem Kanji-Zeichen zusammen:
- 気 (ki) bedeutet „Energie“, „Geist“ oder „Lebenskraft“.
„Ki“ wird oft in Verbindung mit Kampfkunst, Meditation und traditionellen Heilmethoden verwendet und beschreibt die Energie, die durch den Körper und die Natur fließt.
Hier findest Du mehr zu KI! Ki
- 29.) Kokoro (心) ist ein japanisches Wort, das „Herz“, „Geist“ oder „Seele“ bedeutet. Es setzt sich aus dem Kanji-Zeichen 心 zusammen.
„Kokoro“ beschreibt oft die Verbindung zwischen den Gefühlen, dem Verstand und der Seele einer Person und wird in verschiedenen Kontexten verwendet, um inneres Empfinden und Emotionen auszudrücken.
Hier findest Du mehr zu KOKORO! Kokoro
- 30.) Kouan (公案) ist ein Konzept aus dem Zen-Buddhismus, das als „Koan“ bekannt ist. Ein Koan ist ein Rätsel oder ein Paradox, das verwendet wird, um den Geist zu trainieren und spirituelle Einsicht zu fördern. Es besteht aus folgenden Kanji-Zeichen:
- 公 (ko) bedeutet „öffentlich“ oder „gemeinsam“.
- 案 (an) bedeutet „Fall“ oder „Vorfall“.
Ein Koan ist oft eine kurze Anekdote oder Frage, die scheinbar keine logische Lösung hat, und wird verwendet, um den rationalen Verstand zu überwinden und tiefere spirituelle Einsichten zu gewinnen.
Hier findest Du mehr zu KOUAN! Kouan
- 30.) Ma (間) ist ein japanisches Konzept, das „Zwischenraum“ oder „Leere“ bedeutet. Es setzt sich aus dem Kanji-Zeichen 間 zusammen.
„Ma“ beschreibt die Bedeutung von Raum, Pause und Stille, die sowohl physisch als auch zeitlich sein kann. Es ist die bewusste Nutzung des leeren Raumes, um Harmonie und Balance zu schaffen, sei es in der Kunst, Musik, Architektur oder im alltäglichen Leben.
Hier findest Du mehr über MA! Ma
- 31.) Maai (間合い) ist ein Begriff aus der japanischen Kampfkunst, der den Abstand oder die Distanz zwischen zwei Gegnern beschreibt. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 間 (ma) bedeutet „Raum“ oder „Zwischenraum“.
- 合い (ai) bedeutet „Zusammenkommen“ oder „Treffen“.
„Maai“ bezieht sich auf die strategische Nutzung von Abstand und Timing, um in einer Kampfkunst-Auseinandersetzung einen Vorteil zu erlangen. Es umfasst sowohl die physische Distanz als auch das richtige Timing, um Angriffe und Verteidigungen effektiv zu gestalten.
Hier findest Du mehr zu MAAI! Maai
- 32.) Mitate (見立て) ist ein Konzept in der japanischen Kunst und Ästhetik, das die Praxis der kreativen Neuinterpretation oder Umschichtung von Objekten und Bedeutungen beschreibt. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 見 (mi) bedeutet „sehen“ oder „betrachten“.
- 立て (tate) bedeutet „aufstellen“ oder „etablieren“.
„Mitate“ beschreibt die Fähigkeit, alltägliche Objekte oder Szenarien auf innovative Weise neu zu interpretieren, um neue Bedeutungen und Assoziationen zu schaffen. Es wird oft in der Kunst, im Design und in der Gartenkunst verwendet, um Überraschung und Tiefe zu erzeugen.
Hier findest Du mehr zu MITATE! Mitate
- 33.) Miyabi (雅) ist ein Begriff in der japanischen Ästhetik, der Eleganz, Raffinesse und Anmut beschreibt. Der Begriff setzt sich aus folgendem Kanji-Zeichen zusammen:
- 雅 (miyabi) bedeutet „Eleganz“ oder „Raffinesse“.
„Miyabi“ wird oft verwendet, um die kultivierte und stilvolle Schönheit zu beschreiben, die in der japanischen Kunst, Kultur und Etikette geschätzt wird.
Hier findest Du mehr MIYABI! Miyabi
- 34.) Mottainai (勿体無い) ist ein japanisches Konzept, das die Verschwendung von Ressourcen und den Respekt vor den Dingen betont. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 勿 (mottainai) bedeutet „nicht“ oder „vermeiden“.
- 体 (tai) bedeutet „Körper“ oder „Form“.
- 無 (nai) bedeutet „nicht existieren“.
Zusammen drückt „Mottainai“ die Wertschätzung und den Respekt für die Ressourcen aus, die uns zur Verfügung stehen, und fordert dazu auf, nichts zu verschwenden und alles sinnvoll zu nutzen.
Hier findest Du mehr zu MOTTAINAI! Mottainai
- 35.) Mujo (無常) ist ein zentraler Begriff im Buddhismus und bedeutet „Vergänglichkeit“ oder „Unbeständigkeit“. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 無 (mu) bedeutet „nichts“ oder „nicht existieren“.
- 常 (jo) bedeutet „ständig“ oder „immer“.
Zusammen beschreibt „Mujo“ die Vorstellung, dass alles im ständigen Wandel ist und nichts für immer bleibt. Es erinnert daran, die Vergänglichkeit des Lebens zu akzeptieren und den Moment zu schätzen.
Hier findest Du mehr zu MUJO! Mujo
- 36.) Nintai (忍耐) ist ein japanisches Wort, das „Geduld“ oder „Ausdauer“ bedeutet. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 忍 (nin) bedeutet „erdulden“ oder „aushalten“.
- 耐 (tai) bedeutet „standhalten“ oder „ertragen“.
Zusammen beschreibt „Nintai“ die Fähigkeit, Herausforderungen und Schwierigkeiten mit Geduld und Ausdauer zu begegnen.
Hier findest Du mehr zu NINTAI! Nintai
- 37.) Omoiyari (思いやり) ist ein japanisches Konzept, das „Einfühlungsvermögen“ oder „Mitgefühl“ bedeutet. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 思 (omo) bedeutet „denken“ oder „überlegen“.
- いやり (iyari) ist eine Ergänzung, um das Wort zu vervollständigen und die Bedeutung zu verstärken.
Zusammen beschreibt „Omoiyari“ die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Bedürfnisse anderer hineinzuversetzen und rücksichtsvoll zu handeln. Es betont das soziale Bewusstsein und die Rücksichtnahme auf andere.
Hier findest Du mehr zu OMOIYARI! Omoiyari
- 38.) Satori (悟り) ist ein Begriff aus dem Zen-Buddhismus und bedeutet „Erleuchtung“ oder „Erwachen“. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 悟 (sato) bedeutet „verstehen“ oder „erkennen“.
- り (ri) ist eine phonetische Ergänzung, um das Wort auszusprechen.
„Satori“ beschreibt den Moment tiefer Einsicht und des Erwachens zu einer höheren spirituellen Wahrheit. Es ist ein zentrales Ziel in der Zen-Praxis, das oft durch Meditation und Achtsamkeit erreicht wird.
Hier findest Du mehr über SATORI! Satori
39.) Seiketsu (清潔) ist ein japanisches Wort, das „Sauberkeit“ oder „Hygiene“ bedeutet. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 清 (sei) bedeutet „klar“ oder „rein“.
- 潔 (ketsu) bedeutet „sauber“ oder „hygienisch“.
„Seiketsu“ betont die Bedeutung von Sauberkeit und Ordnung sowohl im physischen als auch im metaphorischen Sinne. Es ist auch einer der Schritte in der 5S-Methode, die zur Förderung von Effizienz und Qualität in Arbeitsumgebungen verwendet wird.
Hier findest Du mehr zu SEIKETSU! Seiketsu
- 40.) Shakkei (借景) ist ein japanisches Konzept in der Gartenkunst, das „geborgte Landschaft“ oder „geborgte Szenerie“ bedeutet. Es bezieht sich auf die Technik, natürliche Elemente wie Berge, Seen oder Bäume in den Entwurf eines Gartens zu integrieren, sodass sie nahtlos in die Umgebung passen. Diese Methode schafft eine harmonische Verbindung zwischen dem Garten und der umgebenden Landschaft.
Hier findest Du mehr über SHAKKEI! Shakkei
- 41.) Shibui (渋い) ist ein japanisches Konzept, das „subtile Schönheit“ oder „raffinierte Einfachheit“ bedeutet. Der Begriff setzt sich aus folgendem Kanji-Zeichen zusammen:
- 渋 (shibu) bedeutet „adstringierend“ oder „zusammenziehend“.
„Shibui“ beschreibt eine ästhetische Qualität, die nicht aufdringlich ist, sondern eine tiefe und subtile Anziehungskraft hat. Es steht für eine ruhige und unaufdringliche Eleganz, die durch Einfachheit und Zurückhaltung erreicht wird. Diese Ästhetik wird oft in Kunst, Design und Mode geschätzt.
Hier findest Du mehr zu SHIBUI! Shibui
- 42.) Shikata ga Nai“ (仕方がない) ist ein japanischer Ausdruck, der „Es lässt sich nicht ändern“ oder „Es ist, wie es ist“ bedeutet. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 仕 (shi) bedeutet „Tun“ oder „Handlung“.
- 方 (kata) bedeutet „Methode“ oder „Weg“.
- が (ga) ist ein grammatischer Partikel.
- ない (nai) bedeutet „nicht vorhanden“.
Zusammen beschreibt „Shikata ga Nai“ eine Haltung der Akzeptanz angesichts von Situationen, die außerhalb der eigenen Kontrolle liegen. Es ist eine philosophische Einstellung, die das Loslassen und Annehmen unvermeidlicher Umstände betont.
Hier findest Du mehr zu SHIKATA GA NAI! Shikata ga nai
- 43.) Shinto (神道) ist die indigene Religion Japans und bedeutet wörtlich „Weg der Götter“. Es basiert auf animistischen und polytheistischen Überzeugungen, die die Verehrung von Kami (神) beinhalten – spirituellen Wesen oder Göttern, die in der Natur, in Objekten und in Ahnenwesen präsent sind. Shinto ist tief in der japanischen Kultur und Geschichte verwurzelt und betont Harmonie mit der Natur, Reinheit und die Verehrung der Ahnen.
Hier sind einige grundlegende Elemente des Shinto:
- Kami (神): Die spirituellen Wesen oder Götter, die in der Natur, Objekten und Ahnenwesen wohnen.
- Jinja (神社): Shinto-Schreine, in denen Kami verehrt werden.
- Matsuri (祭り): Shinto-Feste, die die Verbindung zwischen den Menschen und den Kami feiern.
- Reinheit und Reinigung: Ein zentrales Konzept im Shinto, das die Reinigung von physischen und spirituellen Verunreinigungen betont.
Shinto hat keine heiligen Schriften oder festen Dogmen, sondern basiert auf traditionellen Praktiken und Bräuchen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Hier findest Du mehr zu SHINTO! Shinto
- 44.) Shizukanaru Ugoki (静かなる動き) bedeutet wörtlich „stille Bewegung“.
- 静 (shizu) bedeutet „ruhig“ oder „still“.
- かなる (kanaru) ist eine grammatische Ergänzung.
- 動き (ugoki) bedeutet „Bewegung“.
Zusammen beschreibt „Shizukanaru Ugoki“ das Konzept einer sanften und ruhigen Bewegung, die oft in der japanischen Kunst und Philosophie vorkommt. Es steht für eine Form der Aktion, die ohne Hast und mit innerer Ruhe ausgeführt wird.
Hier findest Du mehr über Shizukanaru Ugoki! Shizukanaru Ugoki
- 45.) Shūjin (修辞) ist ein japanisches Wort, das „Rhetorik“ oder „Redekunst“ bedeutet. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 修 (shū) bedeutet „kultivieren“ oder „schmücken“.
- 辞 (jin) bedeutet „Worte“ oder „Sprache“.
Zusammen beschreibt „Shūjin“ die Kunst und Technik der wirkungsvollen und überzeugenden Sprache.
Hier findest Du mehr zu SHUJIN! Shujin
- 46.) Tsunagari (つながり) ist ein japanisches Wort, das „Verbindung“ oder „Zusammengehörigkeit“ bedeutet. Es beschreibt die Beziehungen und Bindungen zwischen Menschen, Gemeinschaften oder sogar Konzepten. „Tsunagari“ betont die Bedeutung der sozialen und emotionalen Verbindungen, die uns miteinander verbinden und unterstützen.
Hier findest Du mehr zu TSUNAGARI! Tsunagari
- 47.) Tsundoku (積ん読) ist ein japanisches Wort, das die Angewohnheit beschreibt, Bücher zu kaufen und sie ungelesen zu lassen. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 積ん (tsun) bedeutet „stapeln“ oder „horten“.
- 読 (doku) bedeutet „lesen“.
„Tsundoku“ bezieht sich auf die Situation, in der Bücher gekauft, aber nie gelesen werden und sich stattdessen in einem Stapel ansammeln. Es ist ein humorvoller Ausdruck, der die Liebe zu Büchern und das Streben nach Wissen zeigt, auch wenn man nicht immer die Zeit findet, alles zu lesen.
Hier findest Du mehr zu TSUNDOKU! Tsundoku
- 48.) Yūgen (幽玄) ist ein japanisches ästhetisches Konzept, das „mysteriöse Tiefe“ oder „verborgene Anmut“ bedeutet. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 幽 (yū) bedeutet „dunkel“ oder „mysteriös“.
- 玄 (gen) bedeutet „tief“ oder „mysteriös“.
„Yūgen“ beschreibt die tiefe, subtile und schwer fassbare Schönheit, die über das Offensichtliche hinausgeht und eine tiefe emotionale und spirituelle Resonanz hervorruft. Es bezieht sich auf die Schönheit des Unausgesprochenen und das Gefühl der Ehrfurcht und des Staunens, das durch tiefgründige und mysteriöse Erfahrungen ausgelöst wird.
Hier findest Du mehr zu YUGEN! Yugen
- 49.) Yuimaru (結い丸): Kreis der Gemeinschaft.“Yuimaru“ (結い丸) bedeutet wörtlich „Verbindung“ oder „Zusammengehörigkeit“. Es symbolisiert das Konzept der Zusammenarbeit, Einheit und Solidarität unter den Menschen.
Hier findest Du mehr Zu YUIMARU! Yuimaru
- 50.) Yūiryoku (有威力) ist ein japanisches Wort, das „Macht“ oder „Stärke“ bedeutet. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 有 (yū) bedeutet „haben“ oder „existieren“.
- 威力 (iryoku) bedeutet „Macht“ oder „Stärke“.
Zusammen beschreibt „Yūiryoku“ die Fähigkeit oder Kraft, Einfluss oder Kontrolle auszuüben.
Hier findest Du mehr zu YUIRYOKU! Yuiryoku
51.) Zanshin“ (残心) ist ein japanischer Begriff, der oft in den Kampfkünsten und der Meditation verwendet wird und „verbleibender Geist“ oder „bewusste Aufmerksamkeit“ bedeutet. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 残 (zan) bedeutet „verbleiben“ oder „zurückbleiben“.
- 心 (shin) bedeutet „Geist“ oder „Herz“.
„Zanshin“ beschreibt den Zustand erhöhter Wachsamkeit und Präsenz, der nach einer Handlung oder Technik beibehalten wird. Es betont die Bedeutung des Bewusstseins und der Bereitschaft, auch nach dem Ende einer Bewegung oder eines Kampfes. Es ist ein Zustand der ständigen Achtsamkeit und Aufmerksamkeit.
Hier findest Du mehr zu ZANSHIN! Zanshin
- 52.) Zazen (座禅) ist eine Form der sitzenden Meditation, die im Zen-Buddhismus praktiziert wird. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 座 (za) bedeutet „sitzen“.
- 禅 (zen) bedeutet „Meditation“ oder „Zen“.
„Zazen“ ist eine zentrale Praxis im Zen-Buddhismus und betont das bewusste Sitzen in einer bestimmten Haltung, um den Geist zu klären und tiefere Einsichten zu erlangen. Es wird oft in einem ruhigen und stillen Umfeld praktiziert, um Achtsamkeit und Konzentration zu fördern.
Hier findest Du mehr zu ZAZEN! Zazen
- 53.) Eigyō (営業) ist ein japanisches Wort, das „Vertrieb“ oder „Geschäftsbetrieb“ bedeutet. Der Begriff wird oft im geschäftlichen Kontext verwendet und bezieht sich auf Aktivitäten im Bereich Verkauf, Marketing und Geschäftsentwicklung.
- 営 (ei) bedeutet „betreiben“ oder „verwalten“.
- 業 (gyō) bedeutet „Beruf“ oder „Arbeit“.
Zusammen beschreibt „Eigyō“ die Bemühungen und Tätigkeiten, die darauf abzielen, Geschäfte zu tätigen und Kunden zu gewinnen.
Hier findest Du mehr über EIGYO! Eigyo
- 54.) Karoshi (過労死) ist ein japanischer Begriff, der „Tod durch Überarbeitung“ bedeutet. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 過 (ka) bedeutet „übermäßig“ oder „über“.
- 労 (rō) bedeutet „Arbeit“ oder „Anstrengung“.
- 死 (shi) bedeutet „Tod“.
„Karoshi“ beschreibt tragische Fälle, in denen Menschen aufgrund von extremem Stress und langen Arbeitsstunden sterben. Es ist ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem, das in Japan und anderen Ländern Aufmerksamkeit erregt hat, da es die Notwendigkeit betont, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer zu schützen.
Hier findest Du mehr zu KAROSHI! Karoshi
- 55.) Kodawari (こだわり) ist ein japanischer Begriff, der „Verpflichtung zur Exzellenz“ oder „Streben nach Perfektion“ bedeutet. Er beschreibt die sorgfältige und hingebungsvolle Aufmerksamkeit, die jemand einer bestimmten Aufgabe oder einem Handwerk widmet. Diese Haltung betont die Bedeutung von Detailgenauigkeit, Qualität und der kontinuierlichen Verbesserung in jedem Aspekt des Lebens oder der Arbeit.
„Kodawari“ wird oft in der japanischen Kultur und bei Kunsthandwerkern geschätzt, die sich darauf konzentrieren, ihr Bestes zu geben und hohe Standards zu halten.
Hier findest Du mehr zu KODAWARI! Kodawari
- 56.) Kōjō (工場) ist ein japanisches Wort, das „Fabrik“ oder „Werk“ bedeutet. Es setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 工 (kō) bedeutet „Handwerk“ oder „Arbeit“.
- 場 (jō) bedeutet „Ort“ oder „Platz“.
Zusammen beschreibt „Kōjō“ einen Ort, an dem Produkte hergestellt oder bearbeitet werden, typischerweise in einem industriellen Kontext.
Hier findest Du mehr zu KOJO! Kojo
- 57.) Kōritsu (効率) ist ein japanisches Wort, das „Effizienz“ bedeutet. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 効 (kō) bedeutet „wirksam“ oder „effektiv“.
- 率 (ritsu) bedeutet „Rate“ oder „Verhältnis“.
Zusammen beschreibt „Kōritsu“ die Fähigkeit, mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse zu erzielen. Es betont die Bedeutung der optimalen Nutzung von Ressourcen, Zeit und Energie.
Hier findest Du mehr zu KORITSU! Koritsu
- 58.) Matsu (松) ist das japanische Wort für „Kiefer“, einen immergrünen Nadelbaum, der in vielen Teilen Japans wächst. Die Kiefer ist ein bedeutendes Symbol in der japanischen Kultur und wird oft mit Langlebigkeit, Stärke und Ausdauer in Verbindung gebracht. In der japanischen Kunst, Gartenkunst und Ikebana (Blumenarrangements) wird die Kiefer häufig dargestellt und geschätzt.
Hier findest Du mehr über MATSU! Matsu
- 59.) Tatenaoshi (建直し) bedeutet „Wiederaufbau“ oder „Wiederherstellung“. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 建 (tate) bedeutet „bauen“ oder „errichten“.
- 直し (naoshi) bedeutet „reparieren“ oder „wiederherstellen“.
Zusammen beschreibt „Tatenaoshi“ den Prozess des Wiederaufbaus oder der Erneuerung, oft nach einer Zerstörung oder Krise.
Hier findest Du mehr zu TATENAOSHI! Tatenaoshi
- 60.) Ikebana (生け花) ist die japanische Kunst des Blumenarrangierens. Der Begriff setzt sich aus folgenden Kanji-Zeichen zusammen:
- 生 (ike) bedeutet „leben“ oder „lebendig“.
- 花 (bana) bedeutet „Blume“.
Ikebana betont nicht nur die Schönheit der Blumen selbst, sondern auch das Arrangement, die Linienführung und die Harmonie zwischen den Elementen. Die Kunst des Ikebana ist tief in der japanischen Kultur verwurzelt und zielt darauf ab, die innere Schönheit und Essenz der Pflanzen zu enthüllen. Es gibt verschiedene Stile und Schulen des Ikebana, die unterschiedliche Techniken und Philosophien vertreten, darunter Sogetsu, Ohara und Ikenobo.
Ikebana ist nicht nur eine kreative Ausdrucksform, sondern auch eine meditative Praxis, die Ruhe und Achtsamkeit fördert.
Hier findest Du mehr zu IKEBANA! Ikebana